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   BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72   

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https://dejure.org/1974,1508
BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72 (https://dejure.org/1974,1508)
BVerwG, Entscheidung vom 03.12.1974 - I C 26.72 (https://dejure.org/1974,1508)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Dezember 1974 - I C 26.72 (https://dejure.org/1974,1508)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Aufnahme eines Lichtbildes als erkennungsdienstliche Maßnahme - Anforderungen an das Vorliegen einer verwaltungsgerichtlichen Rechtswegeröffnung einer Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit einer erkennungsdienstlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 895 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 27.09.1962 - I C 51.61
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Auch eine nach ihrem Sinn und Zweck ausgelegte Rechtswegregelung stellt eine "ausdrückliche" Regelung im Sinne von § 40 Abs. 1 VwGO dar (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 27. September 1962 - BVerwG I C 51.61 - [BVerwGE 15, 34, 36 [BVerwG 27.09.1962 - I C 51/61]]).
  • GemSOGB, 15.03.1971 - GmS-OGB 1/70

    Rechtswegzuständigkeit bei einer Feststellungsklage über einer Nichtverpflichtung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Sie gehen von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit aller Gerichtszweige aus (vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluß vom 15. März 1971 - GmS - OGB 1/70 - [BVerwGE 37, 369, 372 [BGH 15.03.1971 - GmS-OGB - 1/70]]).
  • BVerwG, 03.12.1974 - I C 11.73

    Zwangsweise Mitnahme zur Wache - Freiheitsentziehungen nach dem

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Für den Antrag auf Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Aufnahme von Lichtbildern des Beschuldigten durch die Polizei für die Zwecke der Durchführung des Strafverfahrens ist nicht der Verwaltungsrechtsweg, sondern der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten gegeben (wie Urteil vom 3. Dezember 1974 - BVerwG I C 11.73 -).
  • BVerwG, 09.02.1967 - I C 57.66

    Aufbewahrung erkennungsdienstlicher Unterlagen durch die Polizei

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Daher ist nicht über die Befugnis der Polizei zur Aufbewahrung der Lichtbilder zu entscheiden (dazu Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Oktober 1960 - BVerwG I C 63.59 - [BVerwGE 11, 181 [BVerwG 25.10.1960 - I C 63/59].] und vom 9. Februar 1967 - BVerwG I C 57.66 - [BVerwGE 26, 169 [BVerwG 09.02.1967 - I C 57/66]]).
  • BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60

    Korntal

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch das Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (BVerfGE 11, 232 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 37/60] [233 mit weiteren Nachweisen]; 19, 323 [327 f.]).
  • BVerfG, 08.12.1965 - 1 BvR 662/65

    Verfassungsmäßigkeit des § 546 ZPO

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch das Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (BVerfGE 11, 232 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 37/60] [233 mit weiteren Nachweisen]; 19, 323 [327 f.]).
  • Drs-Bund, 05.12.1957 - BT-Drs III/55
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Eine gleichzeitig angeregte Erfassung der Justizverwaltungsakte in einem enumerativen Katalog, weil "die in dem vorgeschlagenen § 168 a Abs. 1 (jetzt § 22 Abs. 1 EGGVG) enthaltene Generalklausel ... auch solche Fälle (erfaßt), die nicht unter den herkömmlichen Begriff des Justizverwaltungsaktes fallen" (BT-Drucks. III/55 S. 61), unterblieb aus guten Gründen; ein unvollständiger Katalog hätte die nicht gewollte Folge haben können, daß die Verwaltungsgerichte sich nach § 40 Abs. 1 VwGO auch mit Verfahren befaßten, die nach dem Sachzusammenhang in die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte fielen.
  • BVerwG, 25.10.1960 - I C 63.59

    Aufbewahrung erkennungsdienstlicher Unterlagen, Strafvermerke in der Meldekartei

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Daher ist nicht über die Befugnis der Polizei zur Aufbewahrung der Lichtbilder zu entscheiden (dazu Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Oktober 1960 - BVerwG I C 63.59 - [BVerwGE 11, 181 [BVerwG 25.10.1960 - I C 63/59].] und vom 9. Februar 1967 - BVerwG I C 57.66 - [BVerwGE 26, 169 [BVerwG 09.02.1967 - I C 57/66]]).
  • Drs-Bund, 12.05.1959 - BT-Drs III/1094
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Die §§ 23 bis 30 EGGVG sollten nach dem Schriftlichen Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages über den Entwurf einer Verwaltungsgerichtsordnung vom 12. Mai 1959 (BT-Drucks. III/1094 S. 15) "nur vorübergehend Bedeutung haben ... Es müsse die Aufgabe des Bundesgesetzgebers sein, in den Einzelgesetzen den Rechtsweg und das Verfahren bei der Anfechtung der sogenannten Justizverwaltungsakte so zu regeln, daß etwaige Unklarheiten, die bei der jetzt gewählten Generalklausel unvermeidlich sind, ausgeschlossen werden." Tatsächlich bestehen auch heute noch erhebliche Meinungsverschiedenheiten in der Rechtsprechung und im Schrifttum über die Anwendung dieser Vorschriften.
  • BVerwG, 19.12.1957 - II C 72.57

    Anforderungen an das Vorliegen eines Verwaltungsaktes auf dem Gebiet des

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 26.72
    Damit soll "ein Durcheinander und Gegeneinander der verschiedenen Gerichtsverfahren" verhindert werden (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 19. Dezember 1957 - BVerwG II C 72.57 - [BVerwGE 6, 86, 89 f. [BVerwG 19.12.1957 - II C 72/57]] zur früheren Rechtswegregelung).
  • BVerwG, 17.08.1960 - VI C 371.57

    Rechtsmittel

  • BVerfG, 24.05.1977 - 2 BvR 988/75

    Durchsuchung Drogenberatungsstelle

    Es kann dahinstehen, ob der Beschwerdeführer zu 1) insoweit den Verwaltungsrechtsweg hätte beschreiten oder - was im Hinblick auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1974 (BVerwG I C 26.72 und BVerwG I C 11.73 (= BVerwGE 47, 255 )) nahe liegt - Antrag auf gerichtliche Entscheidung (§§ 23 ff. EGGVG ) hätte stellen können; denn er hat keine der in Betracht kommenden Möglichkeiten genutzt.
  • BVerwG, 19.10.1982 - 1 C 29.79

    Fingerabdruckabnahme bei Kaffeefahrten-Betrüger - § 81b Alt. 2 StPO,

    Diese Vorschrift erfaßt nur Rechtsstreitigkeiten über Anordnungen, Verfügungen und sonstige Maßnahmen, die zur Verfolgung einer strafbaren Handlung getroffen worden sind (vgl. Urteile vom 3. Dezember 1974 - BVerwG 1 C 26.72 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 138 [Aufnahme von Lichtbildern zum Zwecke der Strafverfolgung] und - BVerwG 1 C 11.73 -, BVerwGE 47, 255 [vorläufige Festnahme und Mitnahme zur Wache zwecks Feststellung der für das Strafverfahren benötigten Personalien]).
  • BVerwG, 19.10.1982 - 1 C 26.79

    Befugnis der Kriminalpolizei zur Anordnung der Aufnahme erkennungsdienstlicher

    Diese Vorschrift erfaßt nur Rechtsstreitigkeiten über Anordnungen, Verfügungen und sonstige Maßnahmen, die zur Verfolgung einer strafbaren Handlung getroffen worden sind (vgl. Urteile vom 3. Dezember 1974 - BVerwG 1 C 26.72 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 138 [Aufnahme von Lichtbildern zum Zwecke der Strafverfolgung] und - BVerwG 1 C 11.73 -, BVerwGE 47, 255 [vorläufige Festnahme und Mitnahme zur Wache zwecks Feststellung der für das Strafverfahren benötigten Personalien]).
  • BVerwG, 19.10.1982 - 1 C 27.79

    Rechtmäßigkeit von Bescheiden betreffend die Aufnahme von Unterlagen für Zwecke

    Diese Vorschrift erfaßt nur Rechtsstreitigkeiten über Anordnungen, Verfügungen und sonstige Maßnahmen, die zur Verfolgung einer strafbaren Handlung getroffen worden sind (vgl. Urteile vom 3. Dezember 1974 - BVerwG 1 C 26.72 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 138 [Aufnahme von Lichtbildern zum Zwecke der Strafverfolgung] und - BVerwG 1 C 11.73 -, BVerwGE 47, 255 [vorläufige Festnahme und Mitnahme zur Wache zwecks Feststellung der für das Strafverfahren benötigten Personalien]).
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